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Korrektur von abstehenden Ohren

Korrektur von abstehenden Ohren

Die Korrektur abstehender Ohren kann in der Kindheit, im Jugend- oder im Erwachsenenalter vorgenommen werden. Idealerweise sollte es vor dem Eintritt in die Grundschule behandelt werden. So können psychische Probleme wie Introvertiertheit und mangelndes Selbstvertrauen, die durch abstehende Ohren im Schulalter verursacht werden, verhindert werden. Die Operation kann problemlos unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Korrektur von abstehenden Ohren

Abstehendes Ohr ist das Aussehen der Ohren, die nach außen ragen. Dieser Zustand ist oft eine vererbte Eigenschaft und ist in den Ohren vieler Menschen von Geburt an vorhanden. Der chirurgische Eingriff zur Korrektur abstehender Ohren wird „Otoplastik“ genannt. Die Otoplastik verändert die Form und Position der Ohren und lässt sie weniger abstehend erscheinen.

Bei der Otoplastik wird die Haut hinter dem Ohr geschnitten und die Knorpelstützstrukturen neu geformt. Durch diesen Vorgang haften die Ohren stärker an der Kopfhaut und sehen weniger abstehend aus. Der Eingriff wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden.

Die Otoplastik ist in der Regel schmerzlos, jedoch können einige Tage nach dem Eingriff leichte Beschwerden im Ohr verspürt werden. Die Ohren werden mit Bandagen umwickelt und diese Bandagen verbleiben mehrere Tage in den Ohren. Dann werden die Verbände entfernt und die Person kann zu ihrem normalen Leben zurückkehren.

Nach der Otoplastik erscheinen die Ohren weniger hervorstehend, aber die Ohren sind möglicherweise nicht vollständig am Kopf befestigt. In der Zeit nach dem Eingriff kann es erforderlich sein, über Nacht für eine Weile ein Ohrband zu tragen, um die Form und Position der Ohren beizubehalten.

Die Otoplastik wird in der Regel erfolgreich durchgeführt und verändert die Form und Position der Ohren, wodurch das Selbstvertrauen der Menschen gestärkt wird. Wie bei jeder Operation birgt die Otoplastik jedoch Risiken, und es wird empfohlen, dass Sie mit Ihrem plastischen Chirurgen über diese Risiken sprechen.

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Häufig gestellte Fragen​​

Normalerweise wird während des Eingriffs eine Lokalanästhesie angewendet, sodass die Patienten in der Regel nur minimale Schmerzen verspüren. Sie können jedoch einige Tage nach dem Eingriff leichte Beschwerden und Schmerzen verspüren.

Der Vorgang dauert in der Regel ein bis zwei Stunden.

Der Heilungsprozess kann von Person zu Person unterschiedlich sein, aber normalerweise werden die Ohren für einige Tage mit einem Verband umwickelt. Innerhalb weniger Tage wird der Verband entfernt und die Person kann zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Nach etwa einer Woche werden die Fäden entfernt.